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Updated by Nick Luethi on Oct 30, 2014
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Jahrbuch Qualität der Medien 2014

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Jahrbuch Qualität der Medien 2014

Das Jahrbuch orientiert sich am Qualitätsverständnis des Informationsjournalismus. Dieses Verständnis geht ursprünglich auf den Aufklärungsliberalismus zurück und manifestiert sich seither in den Ansprüchen auf Universalität, Relevanz, Ausgewogenheit und im Objektivitätsstreben beim öffentlichen Räsonieren als Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie.

Dominiert die Boulevardberichterstattung die Medienszene? | SRF

Die Qualität in den Schweizer Medien werde immer schlechter, besagt eine Studie der Universität Zürich. Über Wirtschaft und Politik werde weniger berichtet, dafür häufiger über Skandale und Prominente. Das wirke sich vor allem auf die Medienpräsenz der SVP aus, sagt der Experte.

Es geht abwärts | NZZ

Dr. Doom hat wieder gesprochen. Das Zürcher Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft zieht in seinem neuen Jahrbuch erneut eine negative Bilanz zum Schweizer Medienstandort.

Medienqualität sinkt weiter | werbewoche

Insgesamt sei die Qualität in den Schweizer Medien 2013 weiter erodiert, lautet - nicht zum ersten Mal - der Hauptbefund des Jahrbuches, dessen fünfte Ausgabe am Montag vorgestellt wurde. Grund dafür seien die sinkenden finanziellen Mittel für vielfältigen Informationsjournalismus.

Alles Mist ausser Radio und «NZZ» | watson

Die Schweizer Medien berichten immer weniger über relevante Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Reduziert hat sich auch die Leistung, Ereignisse einzuordnen. Zu diesem Schluss kommt das Jahrbuch 2014 Qualität der Medien Schweiz.

Können Sie Qualitäts- von Schrottmedien unterscheiden? | watson

Mediensoziologe Kurt Imhof hat zum fünften Mal in einer umfassenden Studie «qualitätsniedrige» von «qualitätshohen» Medien unterschieden. Können Sie das auch?

Zürcher Forscher skizzieren düsteres Bild der Medienlandschaft | Tages-Anzeiger

Die Schweizer Medien werden immer mehr von Gratistiteln, Unterhaltung und Infotainment dominiert. Dies ist der Befund des Jahrbuchs zur Qualität der Medien.

Zu schwarz gemalt | Tages-Anzeiger

Medien müssen sich den neuen Bedürfnissen der Leser anpassen. Dass dies auch ohne Qualitätsverlust geschehen kann, beweisen die Online-Angebote der Qualitätstitel.

Des Bürgers Wille zu Boulevard und gratis | BaZ

Unterhaltungsjournalismus generiert mehr Klicks und Werbegelder. Verantwortlich für den Qualitätsverfall der Medien sind nicht nur Verlage, sondern auch die Leser. Doch wie der Medienkrise begegnen? Definiert der Markt oder der Staat die Zukunft?

Geht es wirklich abwärts?

Auch nach fünf Jahren stellt er den Medien immer noch ein schlechtes Zeugnis aus: Soziologieprofessor Kurt Imhof. Bild: Keystone Am Montag präsentierte das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) seine Studie zur Qualität der Schweizer Medien. Der... #kurtimhof