Tiernews

Nachdem eine Rotte Wildschweine in einen Pool gesprungen war, um sich abzukühlen, hat der herbeigerufene Jäger sie einfach erschossen, ohne nach alternativen Möglichkeiten zu suchen, sie zu retten. Echt blamabel.

gefunden von Maria N.

Am Montag wurden im Landkreis Zwickau zwei Senioren von Schäferhund-Mischlingen angefallen. Die Tiere waren aus einem schlecht gesicherten Garagengrundstück entkommen und fügten den Herren teils so derbe Bisswunden zu, das sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.
Die Hunde kamen ins örtliche Tierheim. was aus ihnen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
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Polizei Sachsen
Focus.de
Freie Presse
Welt.de

Die Urlaubssaison hat begonnen. Und immer mehr Deutsche nehmen ihre Haustiere mit in den Urlaub. Grund genug für die Allianz, eine Serie von Crashtests zu beauftragen, die herausfinden und belegen soll, wie gefährlich es ist, wenn man mit ungesicherten Haustieren unterwegs ist.

Schon bei tempo 40 entwickelt ein 35 Kilogramm schwerer Hund durch die plötzlichen Fliehkräfte beim Aufprall ein Beschleunigungsgewicht von 1.600 Kilogramm, das enorme Schäden anrichtet. Um das Tier und auch sich selbst optimal zu schützen, empfiehlt die Allianz mindestens einen Tiergurt zu verwenden. Besser noch ist es, wenn das Tier in einer geeigneten Transportbox untergebracht ist.

Spiegel Online
Allianz
Focus Online
Welt.de
Allianz Video von 2011
ORF
Autobild.de

Wenn die osteuropäischen Hundewelpen-Händler ihre Touren durch Deutschland beendet haben, dann ist es ihnen oft zu kostspielig, die Tiere wieder mit zurück zu nehmen, die sie nicht losgeworden sind.
Sie setzen sie dann einfach mal so aus. Und das wird die Tierheime langsam zum Problem, denn der Schwemme an Fundtieren werden sie einfach nicht mehr Herr.
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gefunden von Richard Steinmann
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Ich finde ja, auch wenn ich mich unbeliebt mache, dass es Jäger und Förster braucht. Aber Jagd als Sport, so wie es hier ein wenig durch die Zeilen schimmert? Und fast 300 Bewerber auf einmal? Das ist doch sicher nicht die einzige Schulungsstätte. Und allein in Südtirol laufen jetzt 6.000 Berechtigte rum, die Wild töten dürfen.
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Jetzt hat mich natürlich die Zahl an tötungsberechtigten Jägern in Deutschland interessiert. Und die liegt bei unglaublichen 360.000!!
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Dem entgegen stehen gerade einmal 5.500 Forstbetriebe.Wer sich da mal ein wenig informiert hat, der weiß, das auch hier Abschüsse zum Berufsbild pasen. Aber Förster haben deutlich mehr Aufgaben zur Bewirtschaftung der ihnen überlassenen Gelände.
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Ich fasse zusammen: Ich habe nichts gegen Abschussquoten, solange sie wirklich auf der Basis eines gewünschten biologischen Gleichgewichts erstellt sind. Denn leider haben wir die natürliche Waage doch schon vor Hunderten Jahren gestört, so dass es zu Überpopulationen kommt. Aber Töten um des sportlichen Reizes und emotionalen Lustgewinns wegen (oder nur deswegen) finde ich moralisch abnormal und verwerflich. Wer töten will, muss in meinen Augen neben der zu leistenden Schußprämie auch doppelt so viel Zeit als Wiedergutmachung für die Natur und soziale Projekte investieren. Das wäre für mich ein guter, gangbarer Weg.

Der 14 Jahre alte Tiger Tony darf bleiben. wie findest Du das? Bedenke auch, das Tiger Einzelgänger sind. Unter dem Verlust von Artgenossen leidet er also nicht so sehr wie Tiere, die genetisch auf Gruppen geprägt sind. Auch werden Tiger in Gefangenschaft selten älter als 16 bis 20 Jahre. Das Meiste hat er also hinter sich. Und wie sagt der Volksmund: Nen alten Baum verpflanzt man nicht.

Auch ist mir allein durch diesen Beitrag ja nicht klar, wie der Tiger gehalten wird, wie sein Tagesablauf aussieht usw.. Und wenn ihn ein Tierheim aufnimmt, ist doch, abgesehen von dem Hype, der dann auf dieses Tierheim einsetzt, auch nicht klar, dass er dort besser gehalten wird.

Nachdem der Halter das jetzt seit mehr als 14 Jahren gewerblich betreibt, würde ich ihm doch einfach Haltungs-, Trainings- und Gehegeauflagen erteilen und ihm dann erlauben, Tiger zu halten, wenn er diese Auflagen erfüllen kann.

Dieses Mal hat man sich geeinigt. Aber scheinbar zeigt man die Zügel jetzt deutlich straffer an und will die Zirkusse zumindest aus dem direkten Verkehrsraum der Großstädte raus haben.

Für uns der falsche Weg. denn es zwingt die kleinen Zirkusse und die schwarzen Schafe immer weiter an den rand, wo zunehmend die Einnahmen fehlen. und das geht fast immer zu Lasten derer, die keine Lobby haben. beim Zirkus müssen das zwangsläufig die Tiere und die Requisiten sein :(.

meine Meinung? Ein typisches Beispiel für Handsof Haltung und nicht zu Ende gedachter Umgang mit Tieren mit ausgeprägtem Revierverhalten auf beengtem Raum.

Da hätte man mit entsprechendem Trainings- und Beschäftigungsprogramm viel erreichen können. Schade. Aber letztlich ist es so auf jeden Fall besser als wenn man es noch einmal zum Äußersten kommen lassen würde wie mit Nummer 3. Schade

Es wurde niemand verletzt. Auch den Tieren geht es gut. Alles andere ist doch nur lebloses Mobiliar. Das kann ersetzt werden. Aufatmen :).

Penner! Tschuldigung, aber sowas regt mich halt auf!

Viele kleine Projekte können ein großes Problem lösen. man muss es nur konsequent wollen.

Das entspricht etwa 500 Gramm Fisch pro Bayer. Nicht mal pro Deutschem. 2013 hat aber jeder Deutsche im Durchschnitt 14,4 Kilogramm Fisch gegessen. Dafür waren mehr als 1,2 Millionen Tonnen notwendig. Muss man sich mal vorstellen.

Die Wasserprobe, die man entnommen hat, konnte den Wirkstoff nicht identifizieren. meine Vermutung: hat da vielleicht jemand versucht, das Fischmassaker in Bayern vor ein paar Wochen zu wiederholen, weil er sich wie wir nicht vorstellen konnte, dass so viele Fische an Bierhefe sterben? Das glaube ich nämlich jetzt noch nicht.

Auch hier heißt es langsam aber sicher umdenken. Denn die Abnehmer des Holzabbaus sind vor allem die USA und Europa. Das Problem wird vielleicht in Asien und Afrika verursacht. Aber finanziert wird es von Dir und Deinen freunden. Denk mal drüber nach.

Wenn jetzt sogar schon die PC Games kritische Beiträge zum Thema aufsetzt - Wacht auf, Tierhalter. Denkt über Eure Mittel nach.

Der Pfingststurm in NRW hat sie zu Hunderten aus den Nestern gepustet.

Auch hier bitte zwischen den Zeilen lesen.
Denn Mutmaßungen und so nicht ganz haltbare Behauptungen blasen den Text natürlich ohne viel Recherche und Aufwand zu einem weithin sichtbarem und wirkenden Nachrichtenballon auf. Aber alles allzu Plakative und bewusst Emotionale sollte man hinterfragen.

Lässt man also aus dem Medienballon die Luft raus, bleibt immerhin ein interessanter Trend in Richtung Tierschutz übrig. Danke BILD

Lasst den ersten Teil der Story einfach weg und wendet euch dem Zweiten zu. Und auch hier müsst ihr zwischen den Zeilen lesen. Bild-Style halt :).