Wolfgang Holzhauser
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Bei einem Angriff auf einen Berliner SPD-Wahlkampfstand wurden drei Menschen verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind keine 20 Jahre alt und waren wohl auf dem Weg zu einem rechtsextremen Aufmarsch. Es gab vier Festnahmen.

Attacke in Berlin-Lichterfelde: SPD-Wahlhelfer werden angegriffen. Eine Person wird verletzt und muss im Krankenhaus behandelt werden. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch verurteilt den Angriff scharf.

Ein SPD-Wahlkämpfer und zwei Polizisten müssen nach einem Angriff im Berliner Wahlkampf in eine Klinik. Die mutmaßlichen Täter sind keine 20 Jahre alt - und waren wohl auf dem Weg zu einem rechten Aufmarsch.

Hunderte Rechte waren zu einem Aufmarsch in Berlin erwartet worden. Am Ende waren es nur wenige Dutzend. Dafür kamen um so mehr Gegendemonstranten, die den Aufmarsch mehrfach zu blockieren versuchten.

In Berlin-Lichterfelde wurden Wahlkämpfer am Sonnabend von mutmaßlichen Rechtsradikalen angegriffen. Die Polizei nahm vier junge Männer fest – drei sitzen nun in Untersuchungshaft.
Als Genosse (von althochdeutsch: ginoz – jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat) bezeichnet man einen Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse, Zeitgenosse …), also jemanden, mit dem man eine gemeinsame Erfahrung in einem bestimmten Bereich geteilt hatte, der dieselben Ziele hatte und auf den man sich aus diesem Grund verlassen kann.

X-Besitzer Elon Musk verlieh jüngst mit seinem Account Rechtsextremen in Großbritannien Reichweite. Als nächstes will er ein Live-Interview mit Präsidentschaftskandidat Trump führen. Die EU-Kommission warnt vor Verstößen gegen ein Gesetz gegen Hass und Hetze im Netz.

Die Schweizer müssten eigentlich glücklich sein: Ihr Land hat eine Arbeitslosenquote, die kaum der Rede wert ist. Das Land ist sauber, sicher und ordentlich strukturiert. Doch es hat sich eine erstaunliche Grundhysterie eingeschlichen, gepaart mit einer irrationalen Ablehung der Deutschen im Land. Eine persönliche Abrechnung

Der Satire-Account Baerbockpress bei Twitter erreicht rund 50.000 Follower. Jüngst wurde der Name des Profils geändert. Zuvor hatte das Auswärtige Amt interveniert und mögliche Verwechslungen mit dem offiziellen Account der Ministerin moniert.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird von CDU und AfD dafür kritisiert vor ihrer Ernennung einen Gastbeitrag für das Magazin "Antifa" über ihre Erfahrungen mit rechten Drohungen geschrieben zu haben. Schon Trump hat versucht, die Antifa als linke Terrororganisation darzustellen. Aber: "Die" Antifa gibt es nicht.
Der "antifaschistische Kampf" ist ein wichtiges Aktionsfeld vor allem für autonome Linksextremisten. Aus ihrer Sicht ist es geboten, den Kampf gegen "Faschisten" und Rassisten in die eigenen Hände zu nehmen. Ihre Aktionen beinhalten nicht selten Straftaten wie Sachbeschädigungen, Brandstiftungen oder Körperverletzungen und stellen eine Gefahr für unsere Demokratie dar.

Antifa (Kopfwort von Antifaschistische Aktion) wird von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages als ein „Oberbegriff für verschiedene, im Regelfall eher locker strukturierte, ephemere[1] autonome Strömungen der linken bzw. linksextremen[2] Szene“ definiert.[3] Dabei handelt es sich um Ideen und Verhaltensweisen einer sozialen Bewegung ohne Organisationsstruktur, Anführer und Hauptquartier.[4] Auf lokaler Ebene kann es jedoch Gruppierungen mit festeren Organisationsstrukturen geben.[3]

Der Schwarze Block (auch Black Block bzw. Black Bloc) ist eine Demonstrationstaktik von Gruppierungen, die nach außen hin aufgrund von Verhalten und meist schwarzer Kleidung und Vermummung homogen wirken. Durch die einheitliche Kleidung soll laut bayerischem Verfassungsschutz die Zuordnung von Gewalttaten zu Einzelpersonen erschwert werden, die Täter wollen sich dadurch der Strafverfolgung entziehen. Nach anderen Quellen soll die einheitliche Kleidung die Identifikation durch politische Gegner oder Arbeitgeber behindern.[1] Der Schwarze Block benutzt zur Durchsetzung politischer Ziele die Androhung und Ausübung massenhafter Militanz.[2] Er ist jedoch keine feste Organisation und setzt sich meist aus Gruppen und Einzelpersonen des linken, autonomen und linksextremen Spektrums zusammen.[3] Dieselbe Taktik wird auch von rechtsextremen Gruppen – den Autonomen Nationalisten – angewendet.[4][5][6]