Körper und Geist gesund halten: jetzt anfangen!

Kinder und Jugendliche in Bewegung bringen und so ihre mentale Gesundheit stärken - das ist das Ziel der Kampagne MOVE FOR HEALTH der Deutschen Sportjugend. Gefördert wird sie vom Bundesjugendministerium.

Ein niedriger Testosteronspiegel wird auch als Testosteronmangel oder wissenschaftlich als Hypogonadismus bezeichnet.

Es gibt mehrere mögliche Ursachen: von normalem Altern oder Übergewicht über Krankheiten wie HIV/AIDS oder Tuberkulose bis hin zu Nebenwirkungen von Opioiden, die zum Beispiel als Schmerzmittel eingenommen werden.

Der Hypogonadismus des Mannes kann Organfunktionen und Lebensqualität erheblich beeinflussen.

Eine Testosteronersatztherapie ist für Betroffene deshalb mitunter ein Segen – sofern sie indikationsgerecht und sorgfältig durchgeführt wird.

                    Autor: Dr. Melanie Söchtig

Manche Menschen leiden im Winter an einer Art von Depression, die zu den saisonal abhängigen Depression (SAD) gehört.

In der Apotheke kann man zwar bestimmte pflanzliche Antidepressiva rezeptfrei kaufen, zum Beispiel Johanniskraut, aber es wäre ratsam, dies zuvor mit einem Arzt zu besprechen, da auch diese Medikamente Nebenwirkungen haben.

Die einfachste Therapie für Menschen mit Winterdepression lautet: Raus aus den Federn und an die frische Luft. Doch in schweren Fällen geht es nicht ohne Antidepressivum.

Mit dunklen Tagen und trübem Wetter verdüstert sich oft auch die Stimmung. Bestimmt die Melancholie jedoch mehr und mehr den Alltag, könnte eine Winterdepression dahinterstecken.

Mit einer Recherche der Fachliteratur ging ein Forscherteam der Frage nach, ob Testosteron gegen Depressionen helfen könnte.

Es wird noch viel Arbeit nötig sein, um neue Empfehlungen für die Behandlung von Depressionen zu entwickeln. Es könnte sich aber schon jetzt lohnen, einen Blick auf den Hormonspiegel zu werfen. Experten warnen auch davor, auf eigene Faust Testosteron zu bestellen, denn ohne ärztliche Betreuung ist das Risiko zu hoch.

Die Herbst- oder Winterdepression ist ein verbreitetes Phänomen, das viele Menschen betrifft. Doch wie kommt es dazu und noch viel wichtiger: Was kann man dagegen tun?

Die «graue» Jahreszeit kommt zurück und mit ihr auch die schlechte Stimmung. Doch was steckt hinter der Antriebslosigkeit und Traurigkeit, die einige Menschen im Herbst verspüren? Gemäss Antonia Kählitz handelt es sich dabei um die sogenannte «SAD», was für "saisonal abhängige Depression" steht.

In einigen Fällen kann Testosteron zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Dazu ist jedoch eine genaue Diagnose notwendig.

Eine Selbstmedikation ist in solchen Fällen nicht ratsam. Aus diesem Grund ist auch für den Kauf von Testosteron oder Antidepressiva in der Apotheke ein ärztliches Rezept erforderlich.

Bei Männern bleiben Depressionen oft unentdeckt. Der Grund: Die typischen depressiven Symptome sind bei ihnen oft weniger ausgeprägt. Außerdem zögern Männer eher, sich ärztliche Hilfe zu holen.

Der Rückgang des Testosterons kann bei Männern im Alter unter anderem zu Depressionen führen. Eine medizinische Testosteron-Kur kann Abhilfe schaffen.

Testosteron scheint die Ausschüttung von Serotonin sowie die neuronale Plastizität zu fördern. Ob es in bestimmten Fällen herkömmliche Antidepressiva ersetzen könnte, lässt sich nach derzeitigem Kenntnisstand allerdings noch nicht beantworten.

Sex hat eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf die körperliche und emotionale Gesundheit. Hier sind einige Gründe, warum Sie der „Sprung in die Kiste“ in mehrfacher Hinsicht beflügelt.

Man liest es zuletzt häufiger – Oxytocin oder auch „Kuschelhormon“. Oxytocin ist ein Neuropeptid, das in unseren Hirnen und Körpern produziert wird. Es wird oft auch als „Hormon der Liebe“ oder „Bindungshormon“ bezeichnet, da es bei zwischenmenschlichen Interaktionen eine wichtige Rolle spielt.

Depressionen nach einem Schlaganfall sind eine häufige Komplikation.

Neuere Erkenntnisse zeigen, dass die Einnahme von Antidepressiva nach einem Schlaganfall das Risiko verringern könnte. Forschungen haben ergeben, dass Escitalopram - ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) - das Risiko einer Depression deutlich senken und das tägliche Funktionieren nach einem Schlaganfall verbessern kann.

Ängste, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit: So mancher Schlaganfall-Betroffene entwickelt diese Symptome im Anschluss.

Schätzungsweise ein Drittel erkrankt nach einem Schlaganfall an einer Depression. Welche Symptome Schlaganfall-Patienten und ihre Angehörigen ernst nehmen sollten. Aber nicht immer werden Depressionen nach einem Schlaganfall erkannt. Welche Symptome Patienten und ihre Angehörigen ernst nehmen sollten und wo sie Hilfe finden.

Testosteronmangel kann bei Männern eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen verursachen, darunter auch Depressionen.

Testosteron ist ein Hormon, das an vielen Funktionen des Körpers beteiligt ist. Es beeinflusst die Muskulatur, den Sexualtrieb, die Knochendichte, die Verteilung des Körperfetts und die Spermienproduktion. Ein Mangel an Testosteron kann sich in vielerlei Hinsicht bemerkbar machen.

Depressionen beim Mann – ein Experte erklärt, welche Anzeichen es gibt und warum Betroffene sie manchmal nicht richtig einordnen.

Depressionen sind sehr gut definiert, Mediziner und Medizinerinnen unterscheiden hier Hauptsymptome von Nebensymptomen. Zu den Hauptsymptomen zählen depressive Stimmung, Interessensverlust, Antriebslosigkeit und Freudverlust. Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind Beispiele für Nebensymptome. Die Hauptsymptome und die Nebensymptome können auf beide Geschlechter zutreffen.