Listly by Sandra Schriesheim
Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Zahnschmerzen: jeder kennt das. In der Apotheke kann man rezeptfreie Schmerzmittel kaufen und wenn die nicht mehr helfen, kann der Arzt noch stärkere Präparate verschreiben. In der Regel helfen sie gut, wenn da nur die lästigen Nebenwirkungen nicht wären.
Medikamente zur Linderung von Schmerzen sind wertvolle Hilfsmittel für Ärzte und Patienten, aber sie können auch Nebenwirkungen haben.
Es klingt paradox: Wer Tabletten schluckt, um seine Kopfschmerzen zu lindern, erzielt manchmal den gegenteiligen Effekt. Welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen und wer gefährdet ist.
Wenn es im Kopf pocht und sticht, greifen die meisten erst einmal zu Schmerzpillen. Manche übertreiben es jedoch, nehmen mehrere Tabletten auf einmal oder über einen zu langen Zeitraum hinweg ein.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach den Nebenwirkungen und lesen Sie die Packungsbeilage. Nehmen sie nie mehr als die empfohlene Dosierung ein.
Bei Opioiden verschwinden die anfänglichen Nebenwirkungen mit der Zeit von selbst. Wenn die Nebenwirkungen eines Schmerzmittels aber dauerhaft anhalten oder das Leben zu stark beeinträchtigen, teilen Sie dies Ihrem behandelnden Arzt mit. In vielen Fällen kann eine Anpassung der Dosierung oder der Umstieg auf ein anderes Präparat Abhilfe schaffen.
Wer Beschwerden hat, greift im Alltag häufig zu Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin. Doch: Schmerzmittel ist nicht gleich Schmerzmittel – was man darüber wissen muss.
Frankfurt – Ob bei Zahnschmerzen, einer fiesen Migräne oder einem Hexenschuss: Schmerzmittel helfen vielen Menschen bei akuten Leiden durch den Alltag. Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin sind nicht nur die gängigsten Analgetika, sie sind auch frei verkäufliche Medikamente und daher in jeder Hausapotheke zu finden.
Eine Studie über die Risiken von Diclofenac kommt zu bedenklichen Ergebnissen. Das Schmerzmittel ist gefährlicher als gedacht.
Wenn man in der Apotheke ein Schmerzmittel rezepfrei kaufen kann, geht man eigentlich davon aus, dass es keine relevanten Risiken hat. Erst vor kurzer Zeit hat die Stiftung Warentest die gängigsten rezeptfreien Schmerzmittel unter die Lupe genommen.
Schmerzen? Kennt jeder, hat jeder schon gehabt. Was dann hilft, sind Schmerzmittel wie Aspirin, Ibuprofen und Paracetamol. Doch welches Mittel hilft wann? Und wie gut?
Wenn der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist, liegt der Griff zum Schmerzmittel nahe. Die kleinen Tabletten sind dann oft der Retter in der Not, lindern den Schmerz und machen die Beschwerden erträglicher. Paracetamol, Aspirin und Ibuprofen kennt wohl jeder, der schon einmal zu Schmerzmitteln aus der Apotheke gegriffen hat.
Ein Experte für Stressreduzierung empfiehlt die Achtsamkeitsübung Body Scan bei Schmerzzuständen.
Ziel des Bodyscans ist es nicht, den Schmerz vollständig zu beseitigen, sondern von ihm zu lernen, damit man ihn bewältigen kann. Wenn es dadurch gelingt, den Einsatz zum Beispiel von Opioiden wie Tilidin zu verringern, hat sie ihren Zweck erfüllt. Ein Tutorial gibt es unter anderem auf Youtube.
Wissenschaftler entdecken in einer neuen Studie die "richtige" Art der Schmerzmitteleinnahme: Die Körperhaltung macht den Unterschied.
Wie in einer aktuellen Studie der Johns-Hopkins-University (JHU) festgestellt wurde, gibt es einen "richtigen" und einen "falschen" Weg der Einnahme von Schmerzmitteln wie Paracetamol, Ibuprofen & Co.
In der Apotheke kann man viele bekannte Schmerzmittel rezeptfrei kaufen. Zu diesen Produkten gehören Paracetamol, Aspirin, Ibuprofen und Naproxen. Sie werden in der Regel bei leichten Schmerzen oder Fieber eingenommen. Werfen Sie hier ein Blick auf die gängigsten Wirkstoffe.
Zum heutigen Tag des Zahnschmerzes weisen Zahnärzte darauf hin, dass Analgetika in der Selbstmedikation nur kurzfristig genommen werden sollten.
Schmerz- oder Hausmittel können den Schmerz lindern, überbrücken ihn aber nur für eine kurze Zeit.
Warum sind manche Schmerzmittel rezeptpflichtig? Während man Aspirin oder Ibuprofen in der Apotheke ohne Rezept erhält, braucht man für andere Präparate eine Verordnung vom Arzt.
Im Internet kann man immer mehr Schmerzmittel rezeptfrei kaufen. Wer diese Angebote in Anspruch nimmt, sollte auch über die Risiken informiert sein.
Leere Schubladen in Apotheken. Verzweifelte Eltern, die nach Polen fahren, um sich dort mit Medikamenten für ihre kranken Kinder einzudecken. Brandenburgs Freie Wähler wollen das nicht hinnehmen und machen Druck.
Bei gelegentlichen Zahn-, Rücken- oder Kopfschmerzen ist es oft der erste Impuls, zu einem Schmerzmittel zu greifen.
Wenn Sie ein Schmerzmittel kaufen wollen, lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Stechende Schmerzen an der Ferse gehören zu den häufigsten Fuß-Beschwerden. Oft steckt ein Fersensporn dahinter. Wie er entsteht – und was man dagegen tun kann. Ein Erfahrungsbericht.