Listly by Erik Sven Meyer
Cannabis und Psyche kann positive Folgen für die mentale Gesundheit bzw. das Mindset haben. Erfahre mehr darüber, welchen Nutzen medizinisches Cannabis in der Therapie von psychisch kranken Menschen oder auf die Psyche von chronischen Schmerzpatienten haben kann. Das Thema Cannabis und Psyche ist eins, mit vielen unbekannten Variablen, aber auch vielen Missverständnissen, vor allem wegen der undurchsichtigen Studienlage über das mögliche Risiko einer Psychose durch Cannabis-Anwendung bzw. Freizeit-Konsum.
Das wichtigste zu Cannabis und Psyche in Kürze:
In diesem Artikel erfährst du, welchen Mehrwert, aber auch welche Gefahren von Cannabis für die Psyche ausgehen können. Um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden, könnte eine Therapie mit Cannabis auf Rezept durch eine kontrollierte, ärztliche Anweisung effektiver wirken, als der Selbstversuch mit unkontrolliertem Cannabis-Konsum. Die Psyche ist ein sehr sensitiver Teil des Menschen, weswegen er von Experten untersucht und seine Beschwerden möglichst schmerzfrei behandelt werden sollte.
Erfahre, ob CBD bei Angststörungen helfen kann. ✓ aktueller stand der Forschung ✓ das sagen die Studien ✓ Zusammenfassung der Ergebnisse.
Cannabis kann für die Psyche dabei anhand von zunehmenden Studien einen entscheidenden Beitrag für die Therapie mit anderen Medikamenten oder auch mit der Einzelsubstanz THC oder CBD bei psychischen Beschwerden helfen. Darunter auch der Einsatz von Cannabidiol bei Angststörungen.
Das in Cannabis enthaltene CBD und dessen entspannende Wirkung kann dazu beitragen Stress- und Angstgefühle zu verringern und einen gesunden Schlaf zu begünstigen.
Studien legen nahe, Cannabis & PMS könnten in Zusammenhang stehen: Verbesserung der Symptome & antidepressive Wirkung von CBD bei PMS möglich.
Cannabis kann als wirksame Behandlung für Depressionen eingesetzt werden. Erfahre jetzt alles zum Ablauf der Therapie.
Es gibt in den letzten Jahren immer mehr Untersuchungen darüber, ob die Verwendung von Cannabis Menschen mit Depressionen und psychischen Erkrankungen helfen kann. Forscher fanden jetzt heraus, dass bereits kleine Mengen von Cannabis Depressionen und Angstzustände signifikant reduzieren können.
Können Cannabis-Produkte gegen Angst
helfen? Das klingt zunächst einmal paradox. Menschen, die Haschisch rauchen –
vor allem solche, die zum ersten Mal Cannabis konsumieren – berichten häufig
über Symptome, die einer Panikattacke ähneln: Angst, Panik, Herzrasen,
Übelkeit, Schwindel oder Mundtrockenheit. Wie könnte da aus der Hanfpflanze ein
Medikament gegen Angst entstehen?
Schon länger ist bekannt, dass Cannabis beziehungsweise cannabishaltige Arzneimittel zur Schmerzlinderung eingesetzt werden können. Doch es mehren sich die Studien, dass THC und CBD auch bei psychischen Erkrankungen eine sinnvolle Therapieoption...