Listly by Jubi-Pass
Alles eine Frage der Perspektive.
Was weiß ich schon vom weißen Leben?
Was heißt es, ‚weiß‘ zu sein in dieser Gesellschaft? Wieviel Raum hat diese Frage je bekommen? Wie oft richtet sich der Blick auf dieses Weiß-sein und wie oft versucht er stattdessen ‚anderes‘ in den Blick zu nehmen?
Die Strukturen, in denen wir heute leben, sind gewachsen aus den Strukturen der Vergangenheit – so haben sich auch Denkmuster und ‚Selbstverständlichkeiten‘ ihren Platz geschaffen. Wie können wir im Einklang mit unseren Werten leben, während wir uns in einem System bewegen, in dem diskriminierende Strukturen wirken?
In diesem Workshop haben die Teilnehmer*innen Raum, ihre persönlichen Erfahrungen vor dem Hintergrund struktureller und persönlicher Mechanismen von Rassismus zu betrachten. „Was bedeutet es für mich ‚weiß‘ zu sein in dieser Welt? Welche Muster in Denken, Fühlen und Handeln ergeben sich jeweils aus meiner ‚weißen‘ Prägung und Sozialisation?“ sind dabei wichtige Fragen.
Der Workshop ist konzipiert für Menschen, die sich als weiß identifizieren.
Basisthema 4.12 der Rassismuskritischen Migrationspädagogik in der Jugendbildungsstätte Unterfranken
Was hat Rassismus mit weißen Personen zu tun? Der Autor erforscht anhand von
biographischen Interviews mit weißen Menschen, welche Bedeutung Scham in der
Auseinandersetzung mit dieser Frage haben kann. Scham kann entstehen, wenn
sich weiße Personen über eigenes, ungewollt rassistisches Handeln bewusst werden, aber
auch mit Blick auf die eigene Untätigkeit angesichts rassistischer Machtverhältnisse.
Oprah magazine says it's time to talk about race.
Ekow Nimako builds elaborate sculptures using only black Lego bricks.
Prominente wie Madonna oder Ed Sheeran, aber auch Abiturienten aus Europa fahren gern nach Afrika, helfen in einer Organisation und fotografieren sich mit schwarzen Kindern. Nun wächst der Widerstand – »Weiße Retter« sind out.
Während weiße Akademikerinnen Vorträge über Emanzipation halten, übernehmen Migrantinnen die Kinderbetreuung oder putzen die Wohnung. Das darf nicht so bleiben.
Von Mateja Meded
“Du bist ziemlich weiß für eine Schwarze,” und schon lachten alle einheitlich los. Ein Satz, den ich nicht nur einmal, sondern viele weitere Male hörte. Doch was ist Schwarzsein und was ist Weißsein? Und was ist Schwarzsein in einer weißen Welt? Eine Erklärung gibt das psychologische Konzept Mimikry. Etwas, dass in der Biologie oft zusehen ist -die Fähigkeit eines Tieres, sich gegen Feinde zu schützen, indem es sich der Gestalt oder Farbe von dem Verfolgenden anpasst. Doch was hat das alles mit zu Schwarz oder nicht Schwarz genug zu tun?
Der renommierte Schulbuchverlag Klett soll seine rassistische Schulbuchreihe «Meine Indianerhefte» einstellen. Das zumindest fordert der Verein glokal ...
Der Rheinländer zieht nach einem Tag voller Schunkeln und Singen und Trinken sein Kostüm aus. Meins kann ich nicht ausziehen. Aber es ist ja alles nur ein Witz. Ich lache nicht. Mir tut das weh.
Wie können sich Menschen, die nicht direkt unter Diskriminierung leiden, am besten gegen Rassismus engagieren? Unsere Kolumnistin hat fünf praxisnahe Ratschläge.
The current uprisings are what class struggle in the 21st century looks like.
Anke Engelke zeigt sich nachdenklich über einige ihrer bekanntesten Rollen. Zwar sei sie nicht empört über sich, aber traurig.
Es gibt Texte, bei denen fragt man sich auch nach mehrfachem Lesen, ob man seinen Augen wirklich trauen kann. Torsten Krauel, der Chefkommentator der „Welt“, hat wohl einen der bizarrsten Artikel des Jahres geschrieben.
Ein Podcast von zwei deutschen Journalisten mit palästinensischen Wurzeln über Popkultur, Rassismus, religiöse Spannungen und das Dasein als Kanacke im Westen. Folgt uns auf Instagram, Twitter und Facebook und schreibt uns Nachrichten!!
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Too often whites at discussions on race decide for themselves what will be discussed, what they will hear, what they will learn. And it is their space. All spaces are
Yesterday I was tagged in a post by an old high school friend asking me and a few others a very public, direct question about white privilege and racism. I feel compelled not only to publish his query, but also my response to it, as it may be a helpful discourse for more than just a few folks on Facebook.
Niedermachen statt prüfen: Es scheint für manche naheliegender, dass sich Menschen Rassismus einbilden, als dass sie ihn selbst nicht mitbekommen. Dieses Beiseitewischen ist Teil des Problems.
Vorurteile können gefährlich sein, sogar tödlich, wie die Beispiele von Michael Brown aus Ferguson, Missouri, und Eric Garner, von Staten Island, New York, belegen. Vernā Myers, Verfechterin der Gleichberechtigung, nimmt ein paar tief verwurzelte Vorurteile, die wir gegen farbige Menschen hegen, unter die Lupe. Sie fordert uns auf, unsere Vorurteile einzugestehen. Und sie abzubauen, indem wir unbehagliche Kontakte suchen, statt sie zu meiden. In diesem humorvollen, leidenschaftlichen und überzeugenden Vortrag zeigt sie uns, wie das geht.
Unter dem Hashtag #KritischesWeißsein hat der Journalist Malcolm Ohanwe weiße Menschen dazu aufgefordert, sich mit ihrem Weißsein kritisch auseinanderzusetzen. Hier erklärt er, was das bringen soll.