Listly by Jubi-Pass
*So erzählt sie uns die Geschichten vom Kommen und Bleiben; und manchmal auf vom Gehen.
Das ist die Stadt!
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Habe ich Lust auf einen Frozen Yoghurt? Oder doch lieber auf Ayran? Wie bin ich schneller bei meiner Lieblingsboutique – über den Moskauerring oder über den Moscheeweg? Ach so, der Marktplatz – einer der zentralsten Orte dieser Stadt-, war vor Jahrhunderten Sammelplatz jüdischen Lebens. Jeden Tag laufe ich über diese alte Mainbrücke. Ihre Skulpturen sind selbstverständlicher Teil meines Stadtbildes. So selbstverständlich wie deren Migrationshintergründe? Ich laufe und laufe und sauge all das um mich herum auf, im Wissen dass es viel mehr als nur Migrationshintergründe sind, die sich hinter Namen und Straßen und Bildern und Gesichtern verbergen.
In diesem Workshop – genaugenommen ist er ja eine Stadttour – betrachten die Teilnehmerinnen die Stadt aus einer anderen Perspektive. Wahrnehmen und Konstruieren begleiten den Menschen sein ganzes Leben und in jeder Kultur. Mit welcher Vielfalt die Kultur innerhalb eigener Gefilde geprägt ist, eröffnet sich den Teilnehmerinnen z.B. in einer Stadttour die nicht nur aus historischer Sicht, sondern auch aus rassismuskritischer Sicht begangen wird. Inzwischen gibt es die Stadttour auch als App für junge Selbstentdecker.
Basisthema 4.5 der Rassismuskritischen Migrationspädagogik in der Jugendbildungsstätte Unterfranken
→ Terminanfrage für dieses Basisthema
History of vegetables reaches the most distant years of modern humankind, when hunter gatherers exited Africa and started spreading across the entire world.
Vor allem für neu Zugezogene, aber auch für Alteingesessene, ist es eine tolle Idee, eine Stadtführung mitzumachen und so einige interessante Dinge über unsere Lieblingsstadt Würzburg zu erfahren. Aber Residenz, Festung und Dom kennt nun fast jeder – wie wäre es mit einer eher außergewöhnlichen Stadtführung?
Auch die Bewohner von Pompeji gönnten sich vor der Zerstörung der antiken Stadt offenbar hin und wieder Fastfood. Archäologen haben bei Ausgrabungen einen Schnellimbiss gefunden, der überraschend gut erhalten ist.
Im Rahmen von "500 Jahre Bauernkrieg" werden acht spätmittelalterliche Stadtteile Würzburgs ab März mit roten Hinweistafeln ausgeschildert. Hier lagen die Viertel.
Experten empfehlen der Stadt, die nach Erzbischöfen und einem IOC-Präsidenten benannten Straßen umzubenennen. Das sind die Vorwürfe.