Listly by Jubi-Pass
“Nicht Frau, nicht Mann – mit meinem Körper, meinem ganzen Selbst will ich der Mensch sein, der ich bin.”
Was hat das denn mit Migrationspädagogik zu tun, könnte man fragen. Mann sein? Frau sein? Das sind doch „Genderthemen“. Es ist doch immer wichtig, dass sich Männer und Frauen die Frage stellen, was dies für sie selbst bedeutet und ob sie sich überhaupt als Mann, als Frau oder divers empfinden. Diese sehr persönlichen Fragen sollen in Beziehung zu Migrationsthemen gesetzt werden? Ist doch komisch. Was aber wenn die Bilder über Männer und Frauen kulturell aufgeladen werden? Wenn wir Männer von Männern unterscheiden und Frauen von Frauen, verbunden z.B. mit einer ihnen zugedachten Herkunft.
In diesem Workshop werden Männer- und Frauenbilder hinterfragt. Auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis findet dabei einen Platz. Es werden dabei aber auch Beispiele aufgezeigt, wie die Diskussion um Männer- und Frauenrollen im migrationsspezifischen Kontext verzweckt werden und welche Möglichkeiten es gibt, dieser zu begegnen.
Basisthema 1.3 der Rassismuskritischen Migrationspädagogik in der Jugendbildungsstätte Unterfranken
Wissenschaftlicher Konsens: Nein, das biologische Geschlecht ist nicht binär
Angabe von Pronomen in der E-Mail-Signatur
Die Verwaltungsarbeit der Landeshauptstadt Hannover ist rechtskonform, wenn die geschlechtsumfassende Sprache inklusive des Gendersterns verwendet wird.
+++ Auf finanzielle Unterstützung irgendwelcher Werbekunden oder Mäzene können und wollen wir nicht zurückgreifen. Um diese Form des journalistischen Aktivismus aufrecht erhalten zu können (und hoffentlich noch quantitativ wie qualitativ auszubauen), sind wir auf eure Mithilfe angewiesen. +++
Wer sich die Geschichte Afrikas einmal genauer anschaut, wird erkennen, dass Gender Fluidität und Queerness nicht "unafrikanisch" sind.
"Ich gehe im Kampf nur nach vorne, egal, wie oft ich getroffen werde."
Der Feminismus ist zu weiß, sagen viele Frauen. Hier erzählen vier von den feinen Unterschieden – und warum Feminismus von heute intersektional sein muss
Frauenrechte ja, aber für wen? Lesen Sie hier, wie ein intersektionaler Feminismus helfen kann, die Anhäufung von Ungerechtigkeiten zu verstehen.
Während weiße Akademikerinnen Vorträge über Emanzipation halten, übernehmen Migrantinnen die Kinderbetreuung oder putzen die Wohnung. Das darf nicht so bleiben.
Von Mateja Meded
Mansplaining illuminates a much deeper problem than the bore of patronizing monologues. “Entitled” author Kate Manne unpacks the phenomenon.
Wer will, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden, der muss sie gleich benennen. Ein Gastbeitrag von Nele Pollatschek.
The "not all men" defense against feminist arguments is infuriating and unhelpful, but it also represents a weird kind of progress
Der Autor und Streetworker JJ Bola erklärt in seinem Buch "Sei kein Mann" dass die Idee des dominanten Mannes ein Hindernis für Nähe ist.
Mit ihren Ideen kämpft Stevie gegen Sexismus, und hat in den vergangenen Jahren viel über Feminismus gelernt. .
In seinem neuen Buch beschäftigt sich der Autor JJ Bola mit Männlichkeit und ihren toxischen Facetten. Er fordert ein radikales Umdenken.
Creative Equals, an organisation dedicated to diversity in the creative industries, decided to replace male characters of famous brand logos with female
Over the last week, there’s been a lot of talk about how women are treated in the workplace – and elsewhere. TV writer Nicole Silverberg argues that if men want to step up, they can
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Geschlechtergerechte Sprache sorgt immer wieder für Diskussionen. Wir haben mit einem Sprachwissenschaftler über ein Umdenken gesprochen.
Ein Vater ist kein Babysitter und keine Aushilfskraft, wenn Mama mal nicht da ist. Ein Vater ist ein Elternteil. Also hört auf, diese blöde Frage zu stellen!
Die Gesellschaft für deutsche Sprache geht auf die Barrikaden: Was der Duden zum Thema Gendern schreibt, gefällt den Sprachhütern gar nicht. Unserer Autorin wiederum gefällt das Gezeter nicht. Sie fordert Bewegung in der Sache.
Als ein britischer Polizist bei der Londoner »Pride Parade« vor seinem Freund auf die Knie fällt, jubelt die Menge. Auf das, was danach kommt, sind die beiden nicht vorbereitet.