In einer postapokalyptischen Welt gibt es kein Benzin mehr. Die Autos stehen zwar noch überall rum, aber um schnell von A nach B zu kommen, bedient man sich seiner eigenen Füße oder der Tiere. Vor allem der Pferde.
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Kevin Costner ist im Film zu Beginn fahrender Schauspieler und Vagabund ohne festes Zuhause. Mit seinem Esel stellt er Shakespeare nach. Die Szene, wie er mit seinem Esel fechtet, ist grandios :).
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Später sieht man massig Pferde. Eins wird erschossen, um den verwundeten Kevin durch den Winter zu bringen. Und dann gibts da die sehr starke Szene mit dem kleinen Jungen, der einen Brief loswerden will. Allein schon für Pferdefreunde ein Film, der sich unbedingt lohnt.
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Nur das schwülstige USA über alles - Gekitsche muss man ausblenden, dann ist es ein toller Film.