Listly by Ingo Steinhaus
Schwere Vorwürfe: Die Hersteller von Adblock Plus spielen falsch, meint Sascha Pallenberg von mobilegeeks.de. Die Liste zeigt die wichtigsten Artikel
08.07.13: Dominik Schmidt kritisiert die Integration von Adblock Plus in die Linux-Distribution Debian.
08.07.13: Horizont.net nennt Details zur Werbe-Whitelist.
08.07.13: Die SZ berichtet: "Geheimverträge offenbaren, wie viel Geld Webseitenbetreiber an das Start-up überweisen müssen."
26.06.13: Dieser Artikel löste den Skandal aus.
01.07.13: Sascha Pallenberg legt nach.
08.07.13: Sascha Pallenberg schiebt noch einen Artikel nach und fasst die ganze Geschichte zusammen.
09.07.13: #Adblockgate geht weiter. Inzwischen sind erste Details von geheimen Vertraegen aufgetaucht.
26.06.13: Erwiderung von Wladimir Palant, dem Entwickler von Adblock Plus.
28.06.13: Die als Pressemitteilung verbreitete Stellungnahme der Adblock Plus-Macher.
01.07.13: Gegenangriff der Adblock Plus-Macher.
26.06.13: In diesem Artikel findet sich die Entgegnung von Till Faida im Wortlaut.
26.06.13: Meedia springt natürlich auch auf den Themenzug. Interessant: In den Kommentaren meint jemand, ihm sei die Aufnahme in die Accept. Ads gegen Geld angeboten worden.
26.06.13: Der Artikel zeichnet die Argumente von Pallenberg und (vor allem) von Till Faida nach. Interessante Diskussion in den Kommentaren.
26.06.13: Till Faida hat Fragen der NZZ beantwortet. Die Schweizer fahren das Thema eher unaufgeregt.
26.06.13: Giga-Podcast zum Thema. Auch ein Blick in die Kommentare lohnt sich.
27.06.13: Michael Gessat in der Webschau von DRadio Wissen über die Geschäfte von Adblock Plus
29.06.13: Gratulation, Sascha Pallenberg. Das Thema hat es ins Erste geschafft. Das geschieht Netzthemen nicht häufig.
29.06.13: Sascha Pallenberg legt nach: "Nein, die Enthuellungsgeschichte rund um Adblock Plus ist noch lange nicht vorbei." Interessant ist auch der Kommentar von Pallenberg unter dem Artikel.
03.07.13: Auch Spiegel Online berichtet.
04.07.13: Die SZ zeichnet die Geschichte von Adblock Plus nach und deckt auf: "Mindestens bei Spiegel Online und Zeit Online wurden in den vergangenen Wochen Delegationen vorstellig, die ein Angebot unterbreiteten, das von den Portalen weithin als fragwürdig aufgefasst wurde."